Das Projekt


Was ist der Österreichische Ernährungsbericht?

  • Is(st) Österreich trendbewusst?
  • Ist unsere Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich?
  • Beeinflussen Teuerung und Ernährungsumgebung unser Ernährungsverhalten?
  • Wie steht es um unser Ernährungswissen?
  • Kommt in Österreich regelmäßig "Wiener Schnitzel" auf den Teller ... oder die pflanzliche Fleischalternative?
  • Fakt oder Klischee - Männer essen Steak, Frauen Salat

 

Bereits zum sechsten Mal führt das Department für Ernährungswissenschaften, diesesmal in Kooperation mit der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), finanziert durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), die Erhebungen zum österreichischen Ernährungsbericht durch.

Aufgrund von Veränderungen der Ernährungsumgebung (Angebot auf dem Lebensmittelmarkt bzw. in Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie) sowie von Ernährungsgewohnheiten ist die kontinuierliche Dokumentation des Ernährungsstatus von in Österreich lebenden Erwachsenen von zentraler Bedeutung.

Aus diesem Grund wird der österreichische Ernährungbericht seit 1998 in regelmäßigen Abständen mit spezifischen Schwerpunkten publiziert.

Ernährungsberichte (1998 - 2017)

 

Wie kann die Ernährungssituation in Österreich weiter verbessert werden?

Eine wichtige Grundlage bildet die Österreichische Ernährungspyramide mit Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken.


Bislang gibt es in Österreich im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Ernährung (NAP.e) verschiedene Projekte zur Förderung einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend körperlicher Aktivität, sowie zur Verbesserung gesundheitsfördernder Rahmenbedingungen.


Ein Handlungsbedarf besteht hinsichtlich:

  • Stärkung der Gesundheits- und Ernährungskompetenzen
  • Förderung des Obst- und Gemüsekonsums
  • Optimierung der Angebote in der Gemeinschaftsverpflegung
  • Verringerung von Übergewicht bzw. Erhaltung eines optimalen Körpergewichts
  • Erhöhung des Bewusstseins für die Bedeutung einer gesunden und nachhaltigen Ernährung